Einmal schönes Wetter bitte …

Möchte man von Senja übers Festland auf die Lofoten fahren, gibt es zwei Möglichkeiten: eine etwas schnellere Route und eine etwas reizvollere, die über kleine Inselchen führt, durch mehrere Tunnel und eine Fähre ganz zum Schluss. Natürlich entscheide ich mich für Letztere 😉 Los geht’s, erst noch relativ lang auf großen und ebenfalls landschaftlich richtigen schönen Strecken, später dann auf kleinen Küstensträsschen am recht tosenden Meer entlang. Hier wird mir richtig was geboten, das Wetter zeigt sich heute von der eher rauen Sorte, die Wellen sind fast zwei Meter hoch (grob geschätzt würde ich mal sagen) und es pfeift ganz schön. Regnen tuts natürlich auch hin und wieder. Ich bin ganz schön begeistert. Übers Wetter und das Meer hinaus mag ich auch diese Tunnel hier gern, das fühlt sich immer ein bisschen nach Abenteuer an: Steil geht es runter unters Meer, dann kurz geradeaus und steil wieder hoch – und schon ist man auf dem nächsten Inselchen.

Die Fahrt führt durch wunderschöne Herbstwälder
… und vorbei am tosenden Meer … sieht man nur leider auf den Fotos nicht so wirklich …

Ich genieße diese Fahrt sehr und gratuliere mir zu meiner Entscheidung – bis, ja bis ich nach ein paar Stunden am Fährhafen stehe. Die nächste Fähre geht erst in einer Stunde, aber trotzdem überrascht mich diese gähnende Leere etwas. Mit mindestens einem Wohnmobil hatte ich schon gerechnet 😉

Ich steige aus, über den Wartespuren hängt eine große Anzeigentafel und dort läuft zügig irgendeine Info durch. Dann treffe ich einen Mann, der gerade den kleinen Aufenthaltsraum gereinigt hat. Er versucht sich mit mir zu unterhalten, ist aber leider der einzige Norweger, den ich bisher getroffen habe, der wirklich gar kein Englisch spricht… Was ich verstehe, ist, das es heute ganz schön windig ist (er macht so schwankende Bewegungen mit den Armen 😉 ) und ich denke mir, wird schon nicht so wild werden auf dem Schiff, bin ja nicht aus Zucker … irgendwann verabschiedet er sich und geht und ich lächle freundlich, aber ich denke, wir wissen beide, das ich keinen blassen Schimmer habe, was er mir grade erzählt hat … 🙂

Vielleicht sollte ich diese rote Infoschrift doch mal übersetzen? Mühsam tippe ich die einzelnen Wörter in die Übersetzungsapp ein, die Schrift läuft ziemlich schnell durch und habe das Ergebnis dann nach ein paar Minuten auf dem Handydisplay: aufgrund des stürmischen Wetters ist der Fährbetrieb bis auf weiteres eingestellt … Aha. Na, zumindest bin ich jetzt schlauer und weiß auch, was mir der Norweger eigentlich sagen wollte 😉 Es wird nicht wackelig auf dem Schiff, sondern es fährt erst gar kein Schiff, weil es das sonst zu wackelig wäre…

Ein bisschen enttäuscht bin ich schon. Das diese „paar Wellen“ hier im hohen Norden Norwegens und „das bisschen Wind“ den Fährbetrieb ins Straucheln bringen… also wirklich, wie soll das denn im richtigen Herbst werden? Und „Bis auf weiteres“ kann ja alles heißen.

Na, dann werde ich wohl oder übel die halbe Strecke wieder zurückfahren und doch die richtige Festlandroute nehmen müssen … Die angezeigte Reisezeit bringt meine schöne Planung ziemlich durcheinander, wenn alles klappt, schaffe ich es gerade noch so bis zur hereinbrechenden Dunkelheit in mein heutiges Quartier – und ja, ich hab mir einfach nochmal für zwei Tage ein weiteres Airbnb gegönnt 🙂

Ich muss jetzt mal kurz abschweifen. Als ich vor etlichen Jahren (es waren acht) in Kanada war, hab ich ein tolles „Überholsystem“ kennengelernt. Wenn man dort auf den manchmal ja auch recht kleinen Straßen merkte, das jemand hinter einem schneller fahren wollte (und das merkt man am einfachsten, wenn plötzlich jemand da ist, der vorher noch nicht da war 😉 ), dann fuhr man kurz bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und ließ denjenigen vorbei. Quasi ein ungeschriebenes Gesetz und, wie ich finde, ein ziemlich geniales. Gleiches hab ich auch in Neuseeland mit all den Campern erlebt. Ich finde ja, das ist ein klares Win-Win: einer kann schneller fahren und der andere ist nicht mehr im Stress, doch wenigstens mal ein ganz kleines bisschen mehr Gas zu geben.

In Norwegen mach ich das auch die ganze Zeit so. Wenn ich merke, das ich so genüsslich und gemütlich vor mich hin fahre und ein norwegisches Kennzeichen hinter mir auftaucht, suche ich mir halt eine kleine Stelle zum halten. Weil klar, wer hier wohnt, mag seine Umgebung zwar immer noch, möchte aber vielleicht trotzdem zügig zur Arbeit und nicht hinter mir hergurken 😉

Wenn ich mir jetzt was wünschen könnte, dann wäre es, das vielleicht auch mal der ein oder andere Platz machen würde, wenn ich dann doch mal zügig (und ich meine im Rahmen der Vorgaben) vorankommen möchte. Aber nein … vor mir fährt – und jetzt sind wir wieder im Hier und Jetzt – ein größerer, aber nicht riesiger Camper mit einer entspannten 60 in der 80er Zone … und ich habe es ein bisschen eilig, ich muss schließlich irgendwie heute noch auf die Lofoten… Die Straße ist eher einspurig, aber mit jeder Menge von weither einsehbaren Ausweichstellen. Er ignoriert alle … nun gut. Jeder wie er halt mag. Dann wird endlich die Straße breiter, es geht lange geradeaus und nix kommt auf der Gegenfahrbahn … und er, und hier beiße ich dann doch mal ins Lenkrad, fährt ganz gemütlich weiter mittig, links und rechts viel Platz… Ist es sehr vermessen, jetzt links zu blinken und mal ein bisschen dichter aufzufahren? Grade als ich das mit mir ausdiskutiert habe, wird die Straße wieder schmaler … fünf Minuten später dann kommt eine lange gerade Brücke, die sich in einem recht steilen Bogen über das Wasser streckt mit breiter Straße und guter Sicht und als er sich wieder gemütlich in die Mitte der Straße einsortiert, blinke ich dann doch endlich mal und er – juhu – ,er hat von der Erfindung des Rückspiegels also doch mal gehört, fährt tatsächlich etwas weiter rechts. Aber zum allerersten Mal seit 20 Minuten beschleunigt er auf 80 … und das an der ebenfalls seit 20 Minuten steilsten Stelle … ich versteh‘s nicht … aber gut, hier ist der Vorteil, das Emma und ich auch mit einer 100 dank jahrelangem Training in Deutschland ganz hervorragend zurecht kommen 😉

Die Lofoten erreiche ich bei strömendem Regen, es peitscht gegen die Windschutzscheiben und trotzdem bin ich sofort hin und weg … da braucht es nicht mal allzu viel Tageslicht, um sofort zu erkennen, das wirklich jeder, der von den Lofoten geschwärmt hat, absolut Recht hatte. Die Berge, das Meer, die kleine Straße … die Nebelschwaden, der schwarze Himmel … 😉 wunderschön.

Die Lofoten … endlich da 😉

Gerade noch rechtzeitig, eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang, erreiche ich mein Quartier und bin zum zweiten Mal heute schockverliebt – in das schönste und perfekteste gelegene Airbnb aller Zeiten … Ich habe ein eigenes Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer unterm Dach mit Blick auf das Wasser, denn meine Unterkunft liegt direkt am Meer an der Ostküste… ich bin begeistert. Meine Vermieter sind auch super nett und hier erfahre ich auch, das heute um die Mittagszeit nicht nur meine Fähre ihren Dienst eingestellt hatte, sondern auch sämtliche Brücken auf den Lofoten gesperrt waren … völlig irre … es muss endlose Staus gegeben haben, von denen ich zum Glück nix mitgekriegt habe.

Der folgende Tag ist der regenreichste Tag meiner ganzen Reise. Ich sitze in meinem gemütlichen Dachzimmer und höre dem Regen zu, wie er aufs Dach trommelt. Gut, das ist nicht exakt die Aktivität, die ich auf den Lofoten machen wollte, also entspannt auf dem Bett sitzen – aber ich bin so froh heute um meine schöne Unterkunft, nix gegen Emma, aber das wäre suboptimal. Manchmal in den kurzen Regenpausen denke ich kurz drüber nach, doch wenigstens einmal an die frische Luft zu gehen, aber immer gerade dann, wenn ich „los“ denke, geht es von neuem los, nachmittags dann sogar mit Hagel versetzt … Es ist ein ganz herrlicher und herrlich fauler Tag. Schlechtes Wetter ist ja schon auch immer mal toll, wenn man im Warmen sitzt und Zeit hat … Irgendwann gegen fünf Uhr am Nachmittag, meine Vermieter sind vom Arbeiten zurück, hört es lange genug auf, das ich mich tatsächlich aus den gemütlichen Klamotten in etwas regenfestere Kleidung umziehe und mal nach draußen gehe. Das Haus gerade nicht mehr im Blick fängt es natürlich wieder an zu regnen, hört aber nochmal auf und ich kann wenigstens eine kleine Runde zu einem leicht erhöhten See laufen. Fast bis zum Schluss bleibt es trocken, erst als ich schon wieder am Auto bin, fängt es heftig an zu regnen, sodass ich doch noch etwas nass werde, als ich im Auto ein paar Sachen umsortiere. Mir geht’s aber eigentlich prima (das bisschen Wasser!), nur anscheinend sehe ich wie ein völlig begossener Pudel aus 🙂 , denn als ich wieder ins Haus komme, gucken mich meine Gastgeber ziemlich bestürzt an – Bei dem Regen war ich spazieren? Sie dachten, ich würde mit dem Auto kurz wegfahren und dann haben sie rausgeschaut und das Auto stand noch da … meine Schuhe werden direkt auf ein beheizbares Schuhgitter (sowas gibt’s!!!) gestellt und ich werde (ich vermute aber, das war eh der Plan und weniger aus akutem Mitleid heraus 😉 ) auf Pizza zum Abendessen eingeladen, ich soll mir bitte nur schnell was Trockenes anziehen … Ich bin ein bisschen gerührt und freue mich total über die Abendesseneinladung. Es wird ein richtig netter Abend, so zur Abwechslung mal mit lieben Menschen zusammenzusitzen und zu quatschen ist richtig schön. Nach der Pizza gibt’s noch Brownies und Tee auf dem Sofa und sehr lustige Geschichten 🙂 ich fühle mich ein bisschen wie bei Freunden, die beiden haben eine herrliche Art und viele Geschichten auf Lager – und tolle Fotos … jetzt möchte ich am liebsten direkt bis in den Frühling da bleiben und nach Spitzbergen muss ich wohl auch mal … Hach …

Ich verlängere meinen Aufenthalt hier direkt mal um zwei Nächte (ein halbes Jahr scheint mir doch so spontan etwas überstürzt 😉 )

Ich habe auch noch ein paar Tipps für leichtere Touren bekommen, denn mit den schwierigen bin ich eigentlich erstmal durch … meine Gastgeberin nennt sie Feierabendtouren … ich weiß ja nicht … meine Feierabendtour in Bonn war manchmal eine Runde aufs Feld, sogar inklusive ein paar Höhenmeter, aber alles in der Regel schön asphaltiert oder halt geschottert. Hier sind die Feierabendtouren … anders … ein ganz klein wenig herausfordernder … und sehr matschig. Weil es soviel geregnet hat die letzten Tage werden alle meine Touren auf den Lofoten einer kleinen bis größeren Schlammschlacht ähneln … na zum Glück weiß ich das da aber noch nicht 😉

Was mir meine Gastgeber aber auch noch erzählt haben, bringt mein bisheriges Verständnis von, Achtung, Geschwindigkeitsblitzern völlig durcheinander… 😉 Habe ich bisher immer geglaubt, das System vollends hier durchdrungen zu haben – kein Blitzer ohne vorherige Ankündigung, werde ich hier eines Besseren belehrt. Auch die norwegische Polizei hat nämlich schon von Lasern gehört und tut das mindestens mal auf den Lofoten sehr gerne und oft. 😉 Ich soll besonders in den häufig wechselnden 50er und 60er Zonen hier in der Umgebung gut aufpassen, raten sie mir. Oje. Da hatte ich bisher so ein entspanntes Leben und jetzt das. Wobei ich mittlerweile vom deutschen Geschwindigkeitsgefühl schon völlig weggekommen bin, eine 80 ist mir in der Regel schon etwas zu zügig mittlerweile 😉 Aber mit den recht häufig wechselnden 50er und 60er Abschnitten hab ich tatsächlich so meine Probleme, ich gucke einfach lieber Landschaft statt Straßenverkehrsschilder 🙂 Na, da muss ich mich wohl wieder umgewöhnen… hach…

Feierabendtour Nr. 1: Traumhafter Ausblick – da ist ein höchst schlammiger und rutschiger Aufstieg schon geschafft und der ja dann noch ausstehende Abstieg wird erfolgreich ignoriert …
Auf dieser kleinen Straße bin ich vorhin lang gefahren
Am kleinen Gipfel, den großen lasse ich heute aus, dafür reichen weder Zeit, Proviant noch Lust, sich nochmal ein wenig zu schinden 😉
Ich liebe diese Blicke hier einfach …

Meine Gastgeber haben mir auch eine Bootstour in Svolvær, einer etwas größeren Stadt hier, sehr ans Herz gelegt und obwohl ich Bootstouren tendenziell ein klitzekleines bisschen überbewertet finde und ich auch Seeadler jetzt nicht sooo spannend finde (und damit wird geworben), Fjorde aber schon und der wunderschöne Trollfjord das Ziel dieser Rundfahrt ist, gönne ich mir dann doch mal dieses nicht ganz günstige Ticket („nicht ganz günstig“ ist hier eine liebevolle Untertreibung…). Das Wetter, dass beim Start „zuhause“ noch ganz schön nass ist, klart während der 40 minütigen Autofahrt zum Hafen auf und ich kann fast die ganze Fahrt draußen sitzen und die wunderbare Sicht genießen.

Wir sehen wirklich jede Menge Seeadler und der Tourguide ist ganz außer sich vor Freude, so viele würde man ganz selten sehen … jaaahhh… also ich weiß nicht… Ohne mir jetzt hier selbst die Laune verderben zu wollen, aber als wir letztes Jahr auf Madeira eine Walbeobachtungstour gemacht und wirklich auch viele Wale gesehen haben, hab ich dem damaligen Tourguide das aus-dem-Häuschen-sein („So viele Wale wie heute sehen wir total selten, Sie können sich glücklich schätzen“) ja noch geglaubt (ein bisschen naiv bin ich halt schon 😉 ), aber jetzt sollen wir auch schon wieder so unverhältnismäßig viel Glück haben? Also entweder bin ich die geborene Tierbeobachterin und sollte vielleicht mal überlegen, das beruflich zu machen oder aber das gehört irgendwie zur Führung 😉

Schön sieht’s schon aus vom Wasser aus …
Foto mit Adler

Der Trollfjord ist dann aber wirklich ganz herausragend schön und wir haben so viel Zeit für tolle Fotos und einfach nur gucken und genießen.

Einfahrt in den Trollfjord
Wir wenden ganz langsam im Trollfjord und haben viel Zeit jede Perspektive so oft zu fotografieren, dass ich später keine Ahnung mehr habe, welches eigentlich das perfekteste Foto von allen ist 🙂

Im Anschluss an die Bootstour und weil auch das Wetter noch ganz gut ist, wage ich mich noch auf die zweite ausgewiesene „Feierabendtour“. Für den Aufstieg wähle ich die „spannendere“ Variante laut meiner Gastgeberin und wandere und kraxele mal wieder über Wurzeln, große Steine und durch ganz viel Matsch. Nicht ganz so viel wie auf der ersten Tour, aber die Schuhe sind schon wieder durch … Dieses Mal begegnen mir nicht auch nur leichtfüßige Norweger, die fröhlich von Stein zu Stein hüpfen, sondern auch ein paar überforderte Touristen 🙂 Und das ist zur Abwechslung mal richtig schön. Wir machen uns kurz über die „einfachen“ Routen im norwegischen System lustig und dann geht jeder wieder seinen eigenen Weg – geteiltes Leid ist halt halbes Leid.

Geschafft und wieder ein toller Ausblick!

Auf dem Rückweg entscheide ich mich für die „langweiligere“ Route, das heißt etwas weniger steil und etwas weniger hohe Steine und nach der halben Strecke tatsächlich eine kleine Schotterstraße. Wie schön, wie einfach, wie keinesfalls langweilig 😉

Ich hätte noch ewig in dem schönen Airbnb bleiben können und abends diesen herrlichen Blick genießen können, aber wenn ich noch ein paar andere Teile der Lofoten sehen möchte, „muss“ ich weiter. Tatsächlich wird es jetzt auf dem letzten Stückchen meiner Route fast schon ein bisschen stressig… die zwei Wochen Kiruna und auf-die-Reifen-warten holen mich nun doch noch ein. Da ich Mitte Oktober in Deutschland zurück sein möchte, bleiben mir nun noch knappe zwei Wochen für – genau – die Lofoten und die komplette norwegische Westküste südlich davon 😉 Recht schwierig machbar, wobei ich mich hier mal nicht beschweren will, das wäre dann doch etwas dreist 🙂

Von Moskenes im Süden der Lofoten möchte ich nach Bodø auf dem norwegischen Festland mit der Fähre übersetzen und rechne mal ein bisschen, wie viel Zeit ich wohl für die Strecke Lofoten – Dänemark mindestens brauche. Das Ergebnis, ich müsste eigentlich am Mittwoch, dem 25. September die Fähre nehmen, in drei (!!!) Tagen. Das bringe ich nicht übers Herz, es wird wohl der 26. werden… Da die Fähre um diese Jahreszeit nur noch einmal täglich und zwar morgens um 7 Uhr (!!!) fährt, beschließe ich, müsste eigentlich auch der 27. September noch ausreichen, dann wäre ich kurz nach zehn auf dem Festland und würde noch ein größeres Stückchen schaffen. Einen weiteren Tag später buche ich dann die Fähre für, genau, Samstag, den 28. September 🙂 Muss reichen 😉

Bleiben noch fünf Tage Lofoten, die ich bis auf die letzte Minute auskosten und genießen will!!!!

Blick aus dem Fenster meines Schlafzimmers im allerschönsten Airbnb aller Zeiten 😉

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